Partnerschaftliche Zusammenarbeit an deinem Manuskript

Wie finden wir zueinander? Sende mir deine Manuskripte, deine Ideen oder Skizzen. Ich verwerfe nichts, denke über jede Einsendung nach, auch wenn ich nicht jedes Buch veröffentliche. (Ich könnte zwar, aber manchmal will ich nicht.)

Wenn dein Manuskript bereits fertig ist, umso besser! Dann kann ich mich aufs Lektorat beschränken. Ich werde den Text sorgfältig durchlesen, sprachliche Verbesserungen vornehmen, aber auch inhaltliche Ergänzungen vorschlagen, wo ich sie für erforderlich halte.

Aber auch wenn du mit deinem Manuskript noch nicht soweit bist, lade ich dich herzlich ein. Lass uns von deiner ersten Idee oder auch nur Inspiration an gemeinsam über das Vorhaben beraten und es Stück für Stück gemeinsam entwickeln.

Ich werde deinen Vorschlag nicht zerpflücken, wie es vielleicht dein sogenannter akademischer Lehrer bei deiner akademischen Abschlussarbeit getan hat. Ich werde dir selbstlos und aufopferungsvoll zur Seite stehen, um deine eigenen Gedanken zu entwickeln, ihn aber auch in das heute geistig Erforderliche einreihen.

 

Autorenumfragen und Fachgespräche

Oder ich komme sogar von mir aus auf dich zu – und du fragst dich, warum. Ich starte Autorenumfragen in den sozialen Netzwerken, oder ich entwickle aus meinen Fachgesprächen mit Autoren aus meinem Netzwerk gewisse Publikationsideen und bringe sie im Prozess eines gemeinsamen Nachdenkens zur Veröffentlichung. Immer wieder ergibt sich in solchen Gesprächen nach zwei oder drei Stunden zwangloser Unterhaltung eine eigenständige Werkidee unabhängig von der ursprünglichen Anregung.

 

Gedankenfreiheit für Themen, die uns bewegen

Literatur ist eine Art und Weise, sich ohne unübersteigbaren Forschungsaufwand mit der Realität und ihrer gerade im Gang befindlichen Wandlung auseinanderzusetzen – ob schöne Literatur, Lebenserinnerungen bzw. Fallschilderungen oder wissenschaftliche Abhandlungen. Daher entwickle ich Veröffentlichungsvorhaben immer im Gespräch mit den Autorinnen und Autoren und lasse ihnen ihre Gedankenfreiheit. Ein gutes Buch wird sich immer verkaufen, ein schlechtes Buch auch nach der neuesten Mode nicht. Ich bin und bleibe dem Schönen und Wahren verpflichtet.