Band I der Mangold-Familiensaga entspricht weitgehend den Tatsachen und beruht auf dem Nachlass der Ich-Erzählerin, also der echten ‹Hannah Mangold›, ca. 330 Seiten. Auf dem Buchtitel ist sie mit ihrem Mann Hans bei einem festlichen Anlass Mitte der 1950er–Jahre zu sehen.
Das gedruckte Buch erscheint zeilen- und seitenidentisch in zwei Formaten: als literarischer Talisman im Format Kleinoktav (= DIN A6) und als Tischausgabe im Format Großoktav (= DIN A5)
Inhaltsangabe
Die Berliner Jüdin Hannah Epstein und ihre große Liebe Hans Mangold haben die nationalsozialistische Judenvernichtung mit viel Glück im Berliner Untergrund überlebt. Hans’ totgeglaubter Vater betreibt in der Schweiz eine Vermögensverwaltung, holt Hans ins Geschäft, und dieser holt bald seine Hannah zu sich in die Schweiz. Sie heiraten im August 1952; im November 1952 kommt ihr Sohn Samuel auf die Welt.
Das Foto auf dem Buchtitel stammt aus dieser Zeit. Dies ist die Geschichte von Hans, Hannah und Samuel, erzählt von Hannah, eine Geschichte von märchenhaftem Reichtum und Glück. Aber es ist kein Märchen. Es ist Hannahs Lebensgeschichte, aufgezeichnet von einem ihrer Nachkommen anhand eines Entwurfs in ihrem Nachlass.
Benjamin Zwi war ein Cousin von Hannah. Er wurde 1940 mit 23 von den Nationalsozialisten ermordet. Der Autor bewahrt sein Andenken. Daher hat er als Autorfoto eine MetaHuman Adaption einer Fotografie von Benjamin Zwi von 1940 gewählt.